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Hartmut Honka begrüßt Beitragsfreiheit für Kindergärten ab 1. August 2018

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka begrüßt die am morgigen 1. August 2018 in Kraft tretende Regelung der Beitragsfreiheit in Kindergärten für sechs Stunden. „Damit haben wir eine Regelung geschaffen, die den Eltern zu Gute kommt! Die Ausdehnung der schon seit vielen Jahren geltenden Freistellung für das dritte Kindergartenjahr auf alle drei Kindergartenjahre halte ich für einen richtigen Schritt. Zugleich ist diese Freistellung aber auch finanziell vernünftig und auf Dauer tragfähig für das Land. Ich freue mich, dass das solide und verantwortungsbewusste Haushalten des Landes sich auch für Hessens Familien auszahlt, ohne die nachfolgenden Generationen mit einer zusätzlichen Finanzlast zu konfrontieren“, sagte Hartmut Honka. Weiterlesen

Alle drei Kindergartenjahre für sechs Stunden in Hessen beitragsfrei

Anlässlich der Verabschiedung des Gesetzes zur Änderung des Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuchs am 26. April durch den Hessischen Landtag erklärte der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka, dass dies ein guter Tag für alle Familien sei. Hartmut Honka: „Mit dem verabschiedeten Gesetz können Kinder nun im Alter von drei bis sechs Jahren alle drei Kindergartenjahre für täglich sechs Stunden beitragsfrei besuchen. Bereits seit 2007 ist in Hessen das letzte Kindergartenjahr für fünf Stunden von Beiträgen befreit. Jetzt entlastet die Koalition von CDU und Bündnis ‘90/Die Grünen die Eltern noch mehr: künftig sind sechs Stunden auch im ersten und zweiten Kindergartenjahr beitragsfrei. Für das dritte Jahr wird die Beitragsfreiheit von fünf auf sechs Stunden ausgeweitet. Zur Finanzierung stehen im Doppelhaushalt 2018/2019 Mittel in Höhe von 440 Millionen Euro – alleine für die Beitragsfreistellung – bereit. Insgesamt investieren wir im Doppelhaushalt des Landes damit rund 1,5 Milliarden Euro in die Kinderbetreuung.“ Weiterlesen

Leserbrief zum Betreuungsgeld und den Leistungen der Eltern

Heute (3.8.) war in der Offenbach Post ein Leserbrief von mir abgedruckt. Thema war ein Kommentar eines Redakteurs zum Thema „Betreuungsgeld“. Da ich einige positive Resonanzen auf den Leserbrief erhalten habe, veröffentliche ich ihn nachfolgend in voller Länge.

„25.7.2015

Sehr geehrter Herr Klemm,

ich möchte Ihnen als Vater zweier kleiner Kinder einige Worte zu Ihrem Kommentar „Ideale Welt in Reichweite“ vom 23. Juli schreiben. Leider kam ich auf Grund meiner Arbeit nicht unmittelbar am Donnerstag dazu. In dem Satz „Und dazu gehörte bisher auch das Betreuungsgeld, das Eltern belohnt hat, ihre Kinder von der frühkindlichen Bildung im Kindergarten auszuschließen.“ kommt für mich eine Haltung zum Ausdruck, die die Leistung und den Willen der Eltern ihre Kinder gut und richtig zu erziehen missachtet und in grandioser Weise geringschätzt. Sicherlich ist gerade ein Kommentar der Ort einer Zeitung, in dem der Autor persönliche Position bezieht. Doch haben Sie sich einmal überlegt, welche großartigen erzieherischen Leistungen Generationen von Eltern vor der heutigen Zeit erbracht haben? Haben Sie sich einmal überlegt, unter welchen Bedingungen Eltern nach dem Krieg unser Land wiederaufgebaut und quasi ihre Kinder nebenbei erzogen haben? Haben Sie sich einmal überlegt, wie der Betreuungsschlüssel in Familien und wie in Kindergärten aussieht? Väter und Mütter erbringen jeden Tag eine großartige „Leistung“ bei der Erziehung ihrer Kinder. Diese ist jedoch nicht in Euro und Cent messbar. Sie kostet mehr als Zeit und andere messbare Ressourcen.

Ich finde es für unser Land und unsere angeblich ach so aufgeklärte Gesellschaft beschämend, dass sich Eltern immer wieder an immer mehr Stellen dafür rechtfertigen müssen, wenn sie sich aktiv um die Erziehung ihrer Kinder kümmern. Dies ist nicht nur ihre Pflicht wenn der Kindergarten aus Ihrer „idealen Welt“ doch einmal geschlossen hat oder bestreikt wird, dies ist ihr natürliches Recht. Dieses Recht als „Ausschluss von frühkindlicher Bildung“ zu bezeichnen ist in meinen Augen nicht nur falsch, es ist unredlich.

Mit freundlichen Grüßen

Hartmut Honka“

Hartmut Honka fordert rechtliche Regelung für „Eltern-Kind-Parkplätze“

Der direktgewählte CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Honka fordert eine rechtliche Regelung von „Eltern-Kind-Parkplätzen“. „Die meisten öffentlichen Diskussionen um Familien drehen sich allein um finanzielle Aspekte. So wurde vor noch nicht all zu langer Zeit der Bericht der Bundesregierung über insgesamt 156 familienpolitischen Leistungen vorgelegt. Bei all diesen Diskussionen werden jedoch meist die konkreten und vor allem einfachen Hilfen vergessen. Gerade für Eltern mit Kleinkindern sind dies in meinen Augen Parkplätze, die durch eine größere Breite das Ein- und Ausladen kleiner Kinder erleichtern und die auf Grund einer speziellen Kennzeichnung auch freigehalten werden müssen“, sagte Hartmut Honka.

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