Veggie Day für alle – oder die Verbotsideen der GRÜNEN

Anlässlich der aktuellen Forderung nach einem zwangsweisen Veggie Day für alle, hat der direktgewählte CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Honka versucht eine Sammlung der von den GRÜNEN geforderten Verbote zusammengestellt:

– Nachts angeln (stört die Ruhe der Fische)
– Paintball
– Limonaden-Verkauf in Schulen
– Schnell fahren auf Autobahnen (Tempolimit von 130 km/h)

– Nachtflüge
– Heizpilze
– benzinbetriebene Motorroller
– Alkoholwerbung
– Wildtiere im Zirkus
– Ponyreiten auf Jahrmärkten
– Werbung für Autos mit viel Verbrauch und hohem CO2-Ausstoß
– Weichmacher in Sexspielzeug
– Licht-Smog
– Zigarettenautomaten
– Werbeverbot für Süßigkeiten im Fernsehen
– Schwarzfahren in öffentlichen Verkehrsmitteln soll künftig nicht mehr verfolgt werden

„Für die Vollständigkeit kann ich keine Haftung übernehmen. Das ist bei der Anzahl und der Bandbreite der Themen auch gar nicht möglich. Zumal ja auch noch einzelne Teile der Partei, wie z.B. die Grüne Jugend Nordrhein-Westfalen ihre Kreativität mit weitergehenden eigenen Vorschlägen wie der Abschaffung der 1. Klasse bei der Bahn beweisen“, stellte der CDU-Politiker fest. Er selbst lehne diese Verbots- und Regulierungswut der Grünen eindeutig ab. Hartmut Honka: „Ich halte die Menschen für verständig genug um Entscheidungen in den aufgezählten Bereichen selbst treffen zu können. Ich werde den Verdacht einfach nicht los, dass es den Grünen allein darum geht, den Menschen bis in das kleinste Detail vorschreiben zu wollen wie sie zu leben haben. Dieses drangsalieren entspricht nicht meinem Begriff von Freiheit.“ Der CDU-Politiker stimmt in diesem Zusammenhang der ehemaligen Bundesvorsitzenden der Grünen Angela Beer voll zu, die erklärte, dass die Grünen dabei seien die Bürger in ihrer Selbstbestimmung zu beschneiden und von einer Entmündigung in allen politischen Bereichen spreche.

Gerne würde der CDU-Landtagsabgeordnete in diesem Zusammenhang von der Mitbewerberin der Grünen in seinem Wahlkreis wissen, was sie als Landtagskandidatin und Landesvorsitzende der Grünen Jugend Hessen von diesem Verbotsirrsinn hält. „Frau Süß sollte den Menschen vor der Wahl erklären, ob wir in unserem Land tatsächlich keine anderen Probleme haben. Sie sollte klipp und klar sagen, ob sie Fleisch als Genussmittel deklariert, daher besonders besteuert und nicht mehr als Grundnahrungsmittel anerkannt wissen möchte, so wie das die Grüne Jugend NRW macht. Will Frau Süß auch eine extra Fleischsteuer, dass ist die Frage“, sagte Hartmut Honka abschließend.