Drogenlegalisierung auf Bundesebene ist Kniefall vor Drogenkartellen

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka bezeichnet die am vergangenen Freitag durch die Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP im Deutschen Bundestag vorgenommene Drogenlegalisierung als falsch und Kniefall vor den Drogenkartellen. „Es ist erstaunlich, wie absolut einsichtsfrei die drei Koalitionsfraktionen auf Bundesebene agieren. Experten aus allen entsprechenden Fachrichtungen, egal ob Ärzte, Polizei oder Psychologen, erklären, dass die Drogenfreigabe alles, nur nicht richtig ist. Der stellvertretende Vorsitzende des Innenausschusses des Deutschen Bundestags, der SPD-Abgeordnete Prof. Dr. Lars Castellucci wird gar mit den Worten zitiert, dass diese Entscheidung in seinen Augen „sogar eine Erleichterung kriminellen Handelns“ darstellt. Leider hilft aber alles argumentieren nichts. Der unbedingte Machtwille der drei Fraktionen scheint so groß, dass man sich fragen muss, warum sie nicht endlich auch die wesentlichen Probleme in unserem Land angehen. Die Energiekosten sind auf Rekordhöhen, der Bau neuen Wohnraums liegt danieder und die Zahlen aus der Wirtschaft machen deutlich, dass Deutschland leider wieder der kranke Mann Europas ist. Durch die hartnäckige Negierung der Probleme in unserem Land und der Ignoranz gegenüber den Alltagssorgen der übergroßen Mehrheit der Menschen dürfen sich die drei Parteien dieser Kiffer-Koalition nicht wundern, wenn weiterhin viele Menschen den Versprechen von extremen Parteien glauben schenken. Das aufwachen aus diesem Rausch bei der nächsten Bundestagswahl kann für unser gesamtes Land noch bitter und schmerzhaft werden“, sagte Hartmut Honka.