Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka kritisiert die von Bürgermeister Dieter Zimmer gegenüber der Presse getätigten Aussagen zur finanziellen Unterstützung von DITIB durch die Stadt Dreieich. „Dieter Zimmer schießt in letzter Zeit gerne über das Ziel hinaus. Das hat Dreieich in Sachen Lettkaut oft genug erlebt. Auch seine Äußerungen in Sachen der Förderung von DITIB gegenüber der Frankfurter Rundschau sind ein Beleg für seine unreflektierte Haltung“, betont Hartmut Honka. „So ist seine Behauptung falsch, dass ich mich noch nie mit den handelnden Personen des Vereins zusammengesetzt habe. Richtig ist vielmehr, dass ich Vereinsvertreter schon vor einiger Zeit mit einer türkisch sprechenden Begleiterin besucht habe. Dies war den Vereinsvertretern erkennbar unrecht. – wohl nicht nur weil ich eine Frau dabei hatte. Denn so hatte ich auch direkten Zugang zum Imam, der wie bei DITIB üblich kein deutsch spricht!“ Wenn Dieter Zimmer nun davon spreche, dass er selbst den Austausch mit dem Imam pflege und ihm „noch keine politische Äußerung in den dortigen Gebeten untergekommen“ seien, müsse man wohl davon ausgehen, dass er sich allein auf die Aussagen von DITIB-Vertretern verlässt, so der Landtagsabgeordnete. „Dass Dieter Zimmer selbst die Predigten in türkischer Sprache versteht, glaube ich jedenfalls nicht“, stellte Hartmut Honka fest. Weiterlesen
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Hartmut Honka fordert Einstellung der Zusammenarbeit mit DITIB
Nach den Vorkommnissen rund um die Eröffnung der DITIB-Moschee in Köln, forderte der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka, das Ende jeglicher Zusammenarbeit mit DITIB. Dass die DITIB gerade am Tag der Deutschen Einheit vielerorts zum Tag der offenen Moschee einlade, sei eine „Treppenwitz und an Zynismus nicht zu überbieten“, ergänzte Hartmut Honka. Denn mit Offenheit, so der CDU-Politiker, habe die aus Ankara gesteuerte Organisation wenig bis gar nichts zu tun. Ihr Ideal sei vielmehr eine nationalistisch, islamische Gesellschaft, in der der Koran und die Scharia bestimmende Faktoren darstellen und in der Meinungsfreiheit, eine unabhängige Justiz, Demokratie oder die Gleichberechtigung von Frauen und Männern keine Rolle spielen. „Es ist unerträglich, dass eine solche Organisation, die Religion allein als trojanisches Pferd benutzt, noch immer Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte von Unterricht an staatlichen deutschen Schulen hat“, betonte Hartmut Honka. Weiterlesen
Hartmut Honka fordert kritische Aufmerksamkeit gegenüber Unterschriftensammlung gegen Kopftuchverbot durch „Realität Islam“
Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka fordert auf Grund aktueller Berichterstattung die Öffentlichkeit auf, kritisch die Unterschriftensammlung gegen ein Kopftuchverbot durch die Organisation „Realität Islam“ in hessischen Innenstädten zu beobachten. „Nach Informationen des Landesamtes für Verfassungsschutz lehnt die Gruppierung mit Sitz in Mörfelden-Waldorf „Grundelemente der freiheitlichen demokratischen Grundordnung“ ab und strebe „einen Gottesstaat nach islamischem Recht“ an. Dies muss jeden aufmerksamen und liberalen Bürger aufmerksam machen. Denn wenn Unterschriften gegen ein in Deutschland nicht existierendes Kopftuchverbot gesammelt werden und dabei gegen eine „Wertediktatur“ gewettert wird, droht unserer freiheitlichen und aufgeklärten Gesellschaft großer Schaden“, sagte Hartmut Honka. Weiterlesen
Hartmut Honka kritisiert Bundesfamilienministerin Franziska Giffey
Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka kritisiert Bundesfamilienministerin Franziska Giffey wegen der Aussagen zur Nutzung von Burkinis im schulischen Schwimmunterricht. „Die Bundesfamilienministerin scheint noch immer nicht gemerkt zu haben, dass gut gemeint, das Gegenteil von gut gemacht ist. Ihre jüngsten Aussagen zur Nutzung von Burkinis im schulischen Schwimmunterricht zeugen von diesem falschen Weltbild. So einfach wie es sich Frau Giffey laut Medienberichten macht, ist das Thema nicht. Ich weiß nicht ob sie es nicht gemerkt hat, die Bundesfamilienministerin spielt mit ihren Worten jedoch einfach nur radikalen muslimischen Kräften in die Hände und verhindert eine echte Integration in unsere Gesellschaft“, zeigt sich Hartmut Honka besorgt. Weiterlesen
Hartmut Honka erneuert Forderung nach differenzierter Auseinandersetzung mit dem Islam und kritisiert pauschale Aussagen
Vor dem Hintergrund der aktuell von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wiederholten Aussage, dass der Islam zu Deutschland gehört, fordert der direkt gewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka erneut eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Begriff „Islam“. Hartmut Honka: „Scheinbar einfache Aussagen, wie der einst von Altbundespräsident Christian Wulff stammende und in dieser Woche erneut von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wiederholte Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ treffen nicht zu. Sie sind zu pauschal und werden der Wirklichkeit nicht gerecht! Zu Ende gedacht würde diese Aussage bedeuten, dass auch die Islam-Auslegung von Fanatikern wie dem Hassprediger Pierre Vogel zu unserem Land gehören. Dies kann doch niemand, weder Christian Wulff noch Dr. Angela Merkel ernsthaft vertreten“, kritisierte Hartmut Honka. Weiterlesen