Schlagwort-Archive: Islam

Hartmut Honka bezeichnet Dementi von DITIB Dietzenbach als Ausrede

Der CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Honka kritisiert das Dementi des Sprechers der Dietzenbacher DITIB-Moschee Aykan Aydin als Ausrede. „Die Aussage von Herrn Aydin, dass das Propagandavideo welches den völkerrechtswidrigen Angriff der Türkei auf Afrin rechtfertigt von einer „externen Person“, die mit dem Aufbau der Facebookseite betraut gewesen sei, dort eingestellt worden sei, lässt sich weder überprüfen noch trifft sie den Kern des Problems. Scheinbar ist es Herrn Aydin wichtiger zu erklären wer das Video eingestellt hat, als sich eindeutig von dieser widerwärtigen Unterstützung der Gewalt und des Krieges zu distanzieren. Doch dazu verliert er kein Wort“, stellte Hartmut Honka fest. Der CDU-Politiker teilt die Auffassung des früheren Grünen-Politikers Volker Beck, dass es sich bei DITIB um ein trojanisches Pferd handelt. Nach außen gehe es DITIB um Religion, im innern wird die Politik des despotischen Herrschers vom Bosporus Recep Tayyip Erdogan in Deutschland verbreitet. Weiterlesen

Hartmut Honka besorgt über Äußerungen in DITIB-Moscheen

Der CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Honka zeigt sich besorgt über Internetvideos, in denen DITIB-Gemeinden der völkerrechtswidrigen türkischen Militäroffensive in Nordsyrien gegen kurdische Milizen Erfolg gewünscht haben und Hass und Propaganda verbreiten.  Unter anderem soll auch die DITIB-Gemeinde in Dietzenbach daran beteiligt gewesen sein. Zu hören sind in den Internetvideos unter anderem Sätze wie „Gott helfe, dass der Schuss sein Ziel trifft. Oh Gott, töte für einen Gefallenen tausend Feinde!“

Der Abgeordnete fordert die DITIB im Kreis Offenbach und ihre Vertreter auf, zu diesen Vorwürfen umgehend Stellung zu beziehen und sie zu verurteilen.  „Hier wird schamlos und gezielt ein völkerrechtswidriger Angriff – in dem die türkische Seite zudem von islamistischen Milizen unterstützt wird – in einen Heiligen Krieg umgedeutet. Und das mitten bei uns im Kreis Offenbach“, macht Hartmut Honka deutlich. Weiterlesen

Hartmut Honka begrüßt Urteil des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgericht gegenüber dem Zentralrat der Muslime in Deutschland und dem Islamrat

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka begrüßt das Urteil (Az.: 19A997/02) des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgericht gegenüber dem Zentralrat der Muslime in Deutschland und dem Islamrat vom vergangenen Donnerstag. „Nach diesem Urteil sind die beiden Islamverbände weiterhin nicht als Religionsgemeinschaften im Sinne des Grundgesetzes anzusehen. Damit haben sie auch keinen Anspruch auf einen allgemeinen islamischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen nach ihren Grundsätzen. Dies halte ich auch für richtig“, sagte der rechtspolitische Sprecher der hessischen CDU.

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Hartmut Honka fordert schärfere Gangart gegenüber dem Ohr, Auge und Sprachrohr Erdogans

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka begrüßt, dass nach der Spitzelaffäre dem Dachverband türkisch-islamischer Moscheegemeinden DITIB vom Bund für das Jahr 2018 drastisch die Gelder gekürzt werden. Laut einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Parlamentarische Anfrage gibt es für das kommende Jahr nur mehr Fördermittel für die DITIB in Höhe von 297.500 Euro. Für 2017 habe es laut Ministerium noch Zahlungen in einer Höhe von 1,47 Millionen Euro an die DITIB-Zentrale sowie deren Teilverbände gegeben. 2016 gingen sogar noch 3,27 Millionen Euro an die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion“ wie der Dachverband, ein eingetragener Verein, mit vollem Namen auf Deutsch übersetzt wird. Weiterlesen

Die Handschlagdebatte – ein Einwurf

Ein Imam hatte einer Lehrerin in Berlin den Handschlag verweigert, woraufhin diese das Gespräch über den Sohn des Geistlichen abbrach: mangelnder Respekt und Frauenfeindlichkeit, so ihr Vorwurf. Der Iman wiederum sieht sich in seiner Würde verletzt und seine Religion diskriminiert. Die Schule entschuldigte sich nun bei dem Mann.
Mit fatalen Folgen. Denn hier entsteht für weite Teile der Bevölkerung ein verhängnisvolles Bild: Nämlich das eines Kotaus vor einer dogmatisch ausgelegten Version einer Religion, die vielen im Land fremd erscheint, deren Werte sie nicht teilt und deren archaisch erscheinende kulturelle Ausprägungen in Europa nicht nur auf Unverständnis stoßen sondern vielfach schlicht abgelehnt werden. Weiterlesen