Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka spricht sich vor dem Hintergrund der Drohungen gegen den Rektor der Schule für Erwachsene in Dreieich gegen Gebetsräume in Schulen und für ein aktives Vorgehen gegen öffentliches Beten in Schul- und sonstigen Gebäuden der Staates aus. Die öffentlich gewordenen Hassmails gegen den Rektor zeigen nach Ansicht des Politikers eine gefährliche Tendenz auf. „Kaum „wagt“ es ein Vertreter hoheitlicher Gewalt sich mit guten Gründen und dem Recht auf seiner Seite gegen öffentliches Beten in einem Gebäude unseres Staates vorzugehen, muss er sich mit Hassmails und absurden Rassismusvorwürfen auseinandersetzen. Hier muss eine klare Grenze gezogen und diese auch eingehalten werden“, sagte Hartmut Honka. Weiterlesen
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Hartmut Honka fordert ein Islam-Gesetz nach österreichischem Vorbild sowie Quotenregelungen für Muslimas
Der CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Honka fordert, die Stellung der Frau in deutschen Islamverbänden aber auch innerhalb der Studiengänge für islamische Theologie sowie innerhalb der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung zu stärken. Hartmut Honka sprach sich in diesem Zusammenhang für eine entsprechende 30 Prozent Quote für muslimische Frauen aus. Hartmut Honka sieht in der Förderung muslimischer Frauen innerhalb der maßgeblichen Verbände und bei der Vermittlung des Islam ein Mittel, die Vorherrschaft patriachaler Strukturen und überkommener Wertevorstellungen zu brechen. Hartmut Honka: „Die Ereignisse der letzten Wochen mit dem so genannten „Ehrenmord“ von Darmstadt sowie dem Auftritt eines Imams in der Berliner Al-Nur Moschee, der die absolute Unterordnung der Frau als Lustobjekt und als willige Dienerinnen der Männerwelt predigte, zeigen, dass hier immenser Handlungsbedarf besteht.“ Weiterlesen
Hartmut Honka fordert differenzierte Auseinandersetzung mit dem Islam und kritisiert pauschale Aussagen
Angesichts der aktuellen Debatte nach den Terroranschlägen von Paris und den Berichten über ein Treffen von Islamisten Rund um den Hassprediger Pierre Vogel am vergangenen Wochenende in Dietzenbach fordert der direkt gewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Begriff „Islam“. Denn anders als in den meisten anderen Religionen kenne der Islam keine fest organisierten Strukturen, so Hartmut Honka. Dies bedeute unter anderem auch, dass jeder Moslem das Recht und die Möglichkeit hat, den Koran für sich selbst auszulegen. Hartmut Honka: „Scheinbar einfache Aussagen, wie der von Altbundespräsident Christian Wulff stammenden und jüngst auch von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wiederholte Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ treffen daher nicht zu. Sie sind zu pauschal und werden der Wirklichkeit nicht gerecht!“ Zu Ende gedacht würde diese Aussage bedeuten, dass auch die Islam-Auslegung von Fanatikern wie dem Hassprediger Pierre Vogel zu unserem Land gehören, kritisierte Hartmut Honka. Dabei habe dieser wohl nicht mehr mit Deutschland und der überwiegenden Mehrheit der hier lebenden Menschen gemein, wie den deutschen Pass. Weiterlesen
Aufruf zum Widerstand gegen Hassprediger Pierre Vogel und Sven Lau
Der direktgewählte CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Honka ruft alle friedliebenden Menschen – gleich welchen Glaubens – zum friedlichen Protest gegen den geplanten Auftritt der beiden Hassprediger Pierre Vogel und Sven Lau in wenigen Tagen in Offenbach auf. „Es ist für eine aufgeklärte und moderne Zivilgesellschaft unerträglich, wenn radikale salafistische Hassprediger unter Ausnutzung von Demonstrations- und Religionsfreiheit mitten in Offenbach Missionierungsaktionen mit radikalen religiösen Positionen durchführen“, erklärt der Abgeordnete, der auch Rechtspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion ist. Weiterlesen
Anfragen zu Übergriffen von Jugendlichen mit salafistischen Hintergründen im Wahlkreis 44
Der direktgewählte CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Honka hat sich auf Grund der Presseberichte über Übergriffe von Jugendlichen mit salafistischen Hintergründen auf unterschiedliche Einrichtungen in Frankfurt an den Hessischen Innenminister Peter Beuth und an alle Bürgermeister der Kommunen in seinem Wahlkreis gewendet. Hartmut Honka: „Die Presseberichte über die Übergriffe gegen eine Mitarbeiterin einer Einrichtung der Jugendhilfe und die Gewalt in einem Museum in Frankfurt schockieren viele Mitbürger und auch mich persönlich sehr. Islamischer Fundamentalismus gehört nicht zu Deutschland und es muss jederzeit klar sein, dass unsere Gesellschaft salafistischen Drohungen niemals weichen darf.“ Weiterlesen