Hartmut Honka: Noch nie waren so viele Hessen in Arbeit

Anlässlich der gestrigen offiziellen Eröffnung des ersten Bauabschnittes des REWE-Marktes in Egelsbach, erklärte der direktgewählte CDU-Landtagsabgeordnete Hartmut Honka, dass dieses Projekt ein Beispiel für die Stärke der hessischen Wirtschaft und den Standort mitten im Rhein-Main-Gebiet sei. Dies belegt z.B. die Höhe der Investitionskosten von ca. 20 Mio. Euro.

„In meinen Augen ist das ein Beispiel für die ausgezeichnete Arbeit unserer Landesregierung im Bereich der Wirtschaftspolitik“, so Hartmut Honka. Diese sehr gute Arbeit lasse sich auch mit Zahlen untermauern. So liege Hessen mit einer Arbeitslosenquote von 5,9 Prozent im August deutlich unter der bundesweiten Quote von 6,8 Prozent. Der Landkreis Offenbach liegt mit einer Arbeitslosenquote von 5,7 Prozent erfreulicherweise sogar noch unter dem Landesdurchschnitt. Damit hat die Zahl der Beschäftigten einen Höchststand erreicht. Die Zahl der Arbeitssuchenden liegt auf dem niedrigsten Niveau seit 20 Jahren. Auch in Sachen Wirtschaftswachstum ist Hessen mit einem Plus von 0,9 Prozent im innerdeutschen Vergleich Spitzenreiter. Hartmut Honka: „Hinzu kommt, dass die Arbeitnehmer in Hessen das höchste Durchschnittseinkommen in Deutschland erhalten.“

„Eine erfolgreiche Wirtschaft kann sich nur dann entwickeln, wenn viele Menschen Arbeit haben und der Staat die Wirtschaft unterstützt und nicht behindert. Heute ist Hessen wieder das Aushängeschild für Leistungsfähigkeit und Innovationskraft in Deutschland“, so Hartmut Honka weiter. Diese Rahmenbedingungen habe die CDU-geführte Landesregierung mit ihrer Politik in den vergangenen 14 Jahren geschaffen. Der Landtagsabgeordnete versichert, dass die Union auch zukünftig alles daran setzen werde,  um noch mehr Menschen in Arbeit zu bringen und noch mehr Unternehmer von der Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Hessen zu überzeugen.

Zugleich warnte Hartmut Honka vor den Vorstellungen der GRÜNEN zur Wirtschaft. „Die Grünen wollen den Menschen nicht nur vorschreiben was sie wann essen dürfen, sie stehen auch für ein Mehr an Bürokratie, für Erhöhungen bestehender und die Einführung neuer Steuern. Diese wirtschaftsfeindlichen Ansätze sind Gift für Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand. Wer nur auf Steuererhöhungen setzt, gefährdet die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes und vernichtet Wohlstand und Arbeitsplätze“, erklärte Hartmut Honka abschließend.