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Landesregierung muss bei Planung der Raddirektverbindung Frankfurt-Darmstadt für Klarheit sorgen

„Nachdem es längere Zeit in der Öffentlichkeit ruhig um die Planung der Raddirektverbindung Frankfurt-Darmstadt geworden ist, besteht inzwischen an einigen Stellen Aufklärungsbedarf durch die Landesregierung“, erklärte der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka. Der CDU-Politiker bezieht sich dabei vor allem auf immer wiederkehrende Anfragen von Bürgern aus seinem Wahlkreis. „Gerne würde ich diese Fragen beantworten. Doch mir fehlen bisher einfach die entsprechenden Antworten. Daher habe ich eine parlamentarische Anfrage an die Landesregierung gestellt und erhoffe mir Antworten, mit denen ich den Bürgerinnen und Bürgern Auskunft geben kann“, erklärte Hartmut Honka. Konkret geht es sowohl um die Streckenführung in Langen, wie auch die grundsätzliche Frage der Routenführung entlang der S-Bahnstrecke von Frankfurt nach Darmstadt. 

Hartmut Honka: „In Langen besteht die konkrete Situation, dass die Anbindung des Leukertsweg an die Goethestraße durch einen gerade einmal 2m schmalen Weg erfolgt. Da hier auch keine Trennung von Rad- und Fußverkehr möglich ist, widerspricht dieser Streckenteil den Vorgaben der Streckenführung in deutlicher Art und Weise. Zugleich gab es den alternativen Streckenvorschlag die Raddirektverbindung als Verlängerung der Walter-Rietig-Straße entlang der Bahngleise anzulegen. Zu ähnlichen Problemen führt die Streckenführung im Bereich des Langener Bahnhofs. Dort mischen sich Verkehre aller Art: Fußgänger, Radfahrer, PKW und Busse. Optimale Bedingungen für ein geordnetes neben- und miteinander sehen in den Augen vieler Menschen anders aus.“

Weiterhin geht es um die ganz grundsätzliche Frage der Routenführung. In der  ursprünglichen Machbarkeitsstudie des Regionalverbands FrankfurtRheinMain aus dem Jahr 2015 war eine „Alternativvariante“ direkt entlang der bestehenden S-Bahnstrecke ausgewiesen. Seitdem die Regionalparkgesellschaft Südwest gGmbH die Planung übernommen hat, heißt es dagegen öffentlich immer nur, dass es eine solche Streckenführung nicht geben könne, weil dies einen Eingriff in den Bannwald bedeuten würde. „Hier stellen sich dem geneigten Bürger gleich mehrere Fragen: Wie kann es sein, dass eine „Alternativvariante“ zu Beginn des Verfahrens ausgewiesen wird, wenn es diese Alternative scheinbar gar nicht gibt? Da zudem mit der jüngsten Änderung des Waldgesetzes gerade auch die Nutzung des Bannwaldes für „Radverbindungen mit einem besonders hohen Potenzial im Alltagsverkehr, das nach einem durch das für Verkehr zuständige Ministerium anerkannten Verfahren in der Regel 1.500 Fahrten am Tag beträgt“ in Betracht kommt, muss hier dringend geklärt werden, was dies für die Routenführung im Bereich von Neu-Isenburg, Dreieich und Langen bedeutet“, sagte Hartmut Honka und weiter: „Es hat wenig Sinn eine Route auf Biegen und Brechen zu planen und bauen, wenn am Ende weder die potentiellen Nutzer – wegen der Umwege – und die Anlieger – wegen der Beeinträchtigungen – auf immer unzufrieden sein werden.“

Meilenstein eines erfolgreichen Programms:  200 Familienzentren in Hessen

„Dieses Jahr fördert das Land Hessen 200 Familienzentren mit mehr als 3,5 Millionen Euro. Das ist ein neuer Meilenstein und belegt den Erfolg des Programms. In meinen Wahlkreis fließen davon 108.000 Euro. Unter anderem werden hiermit die Familienzentren in Dreieich, Langen und Egelsbach gefördert“, erklärte der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka.

Familienzentren unterstützen und begleiten hessische Familien auf vielfältigste Weise. So können sich hier Menschen aller Generationen und Kulturen treffen, austauschen, beraten lassen und informieren. Zudem bieten die Zentren zahlreiche Angebote, beispielsweise zur Eltern- und Familienbildung, Stärkung der Erziehungskompetenz, Sport- und Kreativangebote. Es werden aber auch Sozialberatung, Spielkreise, Krabbelgruppen, Angebote zu Medienkompetenz, Gesundheit, Ernährung und vieles mehr angeboten. Damit sind Familienzentren wichtige Anlaufstellen für Familien in den unterschiedlichsten Lebensphasen sowie Lebenslagen und bieten diesen Hilfe und Unterstützung.

Hartmut Honka weiter: „Dieses Angebot für Familien ist besonders in schwierigen Zeiten wie der aktuellen Corona-Pandemie wichtig, weil hier niederschwellig und vor Ort zielgenaue Hilfen, effektive Entlastung und Hilfe zur Selbsthilfe angeboten werden. Daher wollen wir dieses Erfolgsprogramm auch weiterhin ausbauen. Ein Schritt hierzu war die Aufstockung der Förderung in der Pandemie auf 18.000 Euro im Jahr pro Einrichtung und die Etablierung einer Landesservicestelle „Familienzentren in Hessen“, die die Arbeit der Familienzentren vorantreibt und neue Impulse gibt. So haben die Einrichtungen mit Angeboten wie zum Beispiel „Walk and Talk“ (Spazierengehen als Beratungsformat) oder Spiel- und Bastelangeboten „to go“ kreativ und flexibel auf die Bedürfnisse der Familien reagiert und entsprechende Angebote in der Pandemie geschaffen. Dies gilt es auch weiterhin voranzutreiben und Familien in Hessen wohnortnah Anlaufpunkte zu bieten.“

Erste Bürgersprechstunde des Landtagsabgeordneten Hartmut Honka des Jahres 2022

Im Februar findet die erste telefonische Bürgersprechstunde des Jahres 2022 des direktgewählten Landtagsabgeordnete Hartmut Honka statt. Diese wird am 14. Februar von 15.00 bis 16.00 Uhr stattfinden. Selbstverständlich bleibt auch im Jahr 2022 die Telefonnummer 06103/8021460 gleich.

„Gerade wegen der besonderen Bedingung während der Corona-Pandemie bin ich immer für die Menschen in meinem Wahlkreis ansprechbar. Ich möchte die Kontaktmöglichkeiten weiterhin verbessern und richte daher am möglichst ersten Montag im Monat eine telefonische Bürgersprechstunde ein. Ich freue mich über jeden, der zum Hörer greift um mit mir ins Gespräch zu kommen“, so Hartmut Honka.

Letzte Bürgersprechstunde des Landtagsabgeordneten Hartmut Honka des Jahres 2021

Im Dezember findet die letzte telefonische Bürgersprechstunde des Jahres 2021 des direktgewählten Landtagsabgeordnete Hartmut Honka statt. Diese wird am 6. Dezember von 17.00 bis 18.00 Uhr stattfinden. Selbstverständlich bleibt die Telefonnummer 06103/8021460 gleich.

„Gerade wegen der besonderen Bedingung während der Corona-Pandemie bin ich auch zukünftig immer für die Menschen in meinem Wahlkreis ansprechbar. Ich möchte die Kontaktmöglichkeiten weiter verbessern und richte daher am möglichst ersten Montag im Monat eine telefonische Bürgersprechstunde ein. Ich freue mich über jeden, der zum Hörer greift um mit mir ins Gespräch zu kommen“, so Hartmut Honka.

Glückwünsche an die Städte Dreieich und Langen zur Förderung im Rahmen des Programms „Zukunft Innenstadt“

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka gratuliert den beiden Städten Dreieich und Langen in seinem Wahlkreis zur zugesagten Förderung im Rahmen des Landesprogramms „Zukunft Innenstadt“ in Höhe von jeweils 250.000 € am heutigen Tag. 

„Das Landesprogramm „Zukunft Innenstadt“ kam offensichtlich zur richtigen Zeit. Es gab so viele gute Bewerbungen aus hessischen Städten und Gemeinden, dass die Mittel mehr als verdoppelt wurden. Somit standen insgesamt 27 Mio. € statt der ursprünglich geplanten 12 Mio. € zur Verfügung. Insgesamt konnten 110 Innenstädte und Ortszentren in ganz Hessen aus dem Programm gefördert und Kommunen bei der Umsetzung ihrer Ideen zur Belebung der Innenstädte unterstützen werden. Zwei dieser Städte stammen aus meinem Wahlkreis und ich freue mich sehr, dass sowohl Dreieich, wie auch Langen jeweils den Höchstförderbetrag von 250.000 € erhalten“, sagte Hartmut Honka im Anschluss an die Veröffentlichung der Liste der geförderten Städte durch Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir am Mittwoch in Wiesbaden.