Die unermüdlichen Provokationen des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan gehen mir langsam aber sicher auf die Nerven. Sowohl bei seinen „Gastspielen“ hier in Deutschland, wie auch seine aktuellen Äußerungen über Israel.
Auch wenn man das Vorgehen Israels im Gazastreifen nicht kritiklos hinnimmt, so sind die Worte Erdogans, der die Israelis mit Hitler vergleicht einfach nur unterirdisch und bescheuert. Vollkommen absurd werden seine Worte zudem dadurch, dass er sie auf eine Wahlkampfveranstaltung anlässlich der Präsidentenwahl in der Türkei gesprochen hat. Was soll man denn vom einem Präsidentschaftskandidaten halten, der solche Worte in den Mund nimmt?
Wenn er wieder mal nur den starken Mann markiert haben will, so ist ihm das gelungen. Alle Welt spricht wieder über ihn. Mehr aber auch nicht. Zumal dieser Unsinn niemand hilft. Weder den Menschen im Gazastreifen, noch den Menschen in Israel.
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Das erste Selfie meines Lebens – mit Shkodran Mustafi
Ohne Worte!!! Glückwunsch an unsere Jungs!!!
Der Betrugsskandal beim ZDF oder wo ist der Unterschied zum ADAC?
Wenn ich mir die Nachrichten über den Betrugsskandal bei der ZDF Sendung „Deutschlands Beste“ ansehe graust es mich. Wie kann eine Redaktion nur auf die Idee kommen erst vier unterschiedliche Umfragen (zwei repräsentativ und zwei absolut nicht) durchzuführen und dann vor dem Hintergrund der Ergebnisse eine eigene, ich möchte sagen die gewünschte, Ergebnisliste zu erstellen? Gerade von eine staatlich finanzierten Rundfunkanstalt erwarte ich da ein grundsätzlich anderes Verhalten.
Was Unterscheidet das ZDF vom ADAC? Bei beiden Einrichtungen ging es doch wohl darum das eigene Weltbild in die Realität umzusetzen und als Wahr darzustellen. Mich wundert es vor diesem Hintergrund nicht, dass viele Menschen in unserem Land die Form der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kritisieren. Bei solch einem Skandal auch zu Recht.
Der Ausspruch: „Traue nur der Statsitik, die Du selbst gefälscht hast“ hat wieder mal neue Nahrung erhalten – leider.
20 Jahre Freundeskreis der Stadtbibliothek Neu-Isenburg
Herzlich gratuliere ich dem Freundes der Stadtbibliothek Neu-Isenburg zu seinem 20. Geburtstag.
Am heutigen Vormittag wurde dieses Jubiläum mit einer literarischen Matinee gefeiert. Das ehrenamtliche Engagement gerade im kulturellen Bereich ist eine wichtige Grundlage für eine vielfältige Kunst- und Kulturlandschaft.
Wie ich finde, fasste der Autor Matthias Altenburg (vielen besser bekannt unter seinem Pseudonym Jan Sehers) mit seine Worten „Isenburg macht glücklich!“ die von den Rednern übermittelten Glückwünsche sehr passend zusammen. Daher auch von mir: Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und weiterhin viel Freude beim Engagement zu Gunsten der Stadtbibliothek und all ihrer Nutzer!

Die neue Definition von WWW: Wir werden Weltmeister!!!
Ein bißchen Spaß muss sein 😉