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Land fördert Planung für Radschnellverbindung im Abschnitt nördlich Langen mit 219.000 Euro

Wie der direktgewählte Landtagsabgeordnete für den westlichen Teil des Landkreises Offenbach Hartmut Honka heute mitteilt, hat das Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen aktuell bekannt gegeben, dass es die Planung für einen weiteren Abschnitt der Radschnellverbindung vonFrankfurt nach Darmstadt (FRM 1) durch die Regionalpark RheinMain Südwest GmbH mit rund 219.000 Euro fördert. Konkret handelt sich um einen 1,35 km langen Abschnitt der nördlich der Paul-Ehrlich-Straße in Langen beginnt und bis zur Gemarkungsgrenze Dreieich verläuft. Insgesamt wird allein für diesen Abschnitt mit Planungskosten von 318.000 Euro gerechnet.

Die Zuwendung erfolgt aus dem Programm „Starke Heimat Hessen“ nach der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität. Nach dieser können neben investiven Maßnahmen zur Stärkung des Fuß- und Fahrradverkehrs auch entsprechende Planungen, Konzepte und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Zuschüsse erhalten. Die Planung soll im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein.

„Die möglichst direkte Streckenführung der Radschnellverbindung von Frankfurt nach Darmstadt ist wichtig für eine gute Akzeptanz und Nutzung. Daher ist es nötig, dass die Radschnellverbindung auch wirklich eine möglichst direkte Verbindung ohne große Umwege und unnötige Kreuzungspunkte darstellt. Dies ist in unserer dicht besiedelten Rhein-Main-Region gar nicht so leicht, aber notwendig“, stellte Hartmut Honka fest.

Tennisklub Langen und Tennisverein 1911 Buchschlag erhalten Landesförderung

Wie der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka mitteilt, erhalten der Tennisklub Langen e.V. und der Tennisverein 1911 Buchschlag e.V. aktuell jeweils eine Landesförderung.  Der Tennisklub Langen e.V. erhält eine Landeszuwendung in Höhe von 3.900 Euro für eine neue Dämmfolie für die Traglufthalle aus dem Förderprogramm „Weiterführung der Vereinsarbeit“. Der Tennisverein 1911 Buchschlag e.V. kann sich über eine Zuwendung in Höhe von 15.000 Euro aus dem Sonder-Investitionsprogramm „Sportland Hessen“ für den Neubau einer Tennis-Kleinfeldanlage freuen. „Die Sportvereine sind ein wichtiger Baustein sowohl für die soziale Struktur in den Städten, wie auch für die Möglichkeit eines Jeden in Bewegung zu bleiben. Mit dem Doppelhaushalt 2023/2024 stellen wir mehr als 68 Mio. Euro pro Haushaltsjahr durch das Land zur Verfügung. Dies bedeutet allein innerhalb dieser Wahlperiode eine Steigerung um mehr als 50% im Vergleich zum Jahr 2018. Zum Wohle der Vereine und damit der mehr als 2 Mio. Mitglieder in unserem Bundesland“, sagte Hartmut Honka.

Justizminister Prof. Dr. Roman Poseck besucht Amtsgericht Langen

Anlässlich des heutigen Besuchs von Justizminister Prof. Dr. Roman Poseck beim Amtsgericht in Langen erklärte der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka, dass er an den Justizminister die Bitte gerichtet habe zu prüfen, ob und wie die amtsgerichtliche Zuständigkeit für die Stadt Neu-Isenburg vom Amtsgericht Offenbach zum Amtsgericht Langen übertragen werden kann. 

Hintergrund der Bitte des Landtagsabgeordneten an den Minister ist, dass bereits heute das Amtsgericht Langen für die weitesten Teile seines Wahlkreises zuständig ist und nur die Stadt Neu-Isenburg zum Bezirk des Amtsgerichts Offenbach gehört. Leider tritt dieses Amtsgericht immer wieder durch überdurchschnittlich lange Verfahrensdauern negativ in der Öffentlichkeit in Erscheinung. Hartmut Honka: „Es ist daher nach meiner Ansicht für die Menschen und Unternehmen in Neu-Isenburg von Vorteil, wenn auch ihre amtsgerichtlichen Anliegen beim Amtsgericht Langen bearbeitet würden. Zugleich ginge mit einer Verlagerung von Offenbach nach Langen eine Steigerung der Attraktivität des dortigen Behördenstandortes einher. In meinen Augen wäre eine solche Verlagerung, auch wenn sie nicht von heute auf morgen realisiert werden kann, für alle Seiten nur von Vorteil.“

Das Bild zeigt Amtsgericht Direktor Volker Horn, Landtagsabgeordneten Hartmut Honka und Justizminister Prof. Dr. Roman Poseck (von links nach rechts).

Hartmut Honka begrüßt Investitionen in Radinfrastruktur

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete für den westlichen Teil des Landkreises Offenbach Hartmut Honka begrüßt die in den letzten Tagen vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen bekannt gegebenen Förderungen für Investitionen in die Radinfrastruktur im Landkreis Offenbach.

Konkret handelt es sich zum Einen um rund 413.000 Euro für die Planung eines Brückenbaus im Zuge der Radschnellverbindung von Frankfurt am Main bis nach Darmstadt in Langen. Die neue Brücke soll westlich der Liebigstraße im Norden an die Radschnellverbindung anbinden und zur Überquerung der Paul-Ehrlich-Straße dienen. Die Gesamtausgaben für die Planung der Brücke durch die Regionalpark RheinMain Südwest GmbH belaufen sich auf 569.000 Euro. „Mit dieser Planung wird ein weiterer Baustein zur möglichst direkten Streckenführung der Radschnellverbindung von Frankfurt nach Darmstadt geschaffen. Für eine gute Akzeptanz und Nutzung der Radschnellverbindung ist es nötig, dass diese wirklich eine möglichst direkte Verbindung ohne große Umwege und unnötige Kreuzungspunkte darstellt. Dies ist in unserer dicht besiedelten Rhein-Main-Region gar nicht so leicht. Neue Bauwerke sind daher nötig und dienen am Ende nicht nur dem Radverkehr, sondern auch den anderen Verkehrsteilnehmern an all den Stellen, an denen die Radschnellverbindung baulich unabhängig geführt wird“, sagte Hartmut Honka.

Zum Anderen unterstützt das Land den Kreis Offenbach bei der Aktualisierung der Radwegweisung im gesamten Landkreis mit rund 210.000 Euro. Die Gesamtausgaben für dieses Projekt belaufen sich auf rund 325.000 Euro. Hartmut Honka weiter: „Die Radwegweisung soll besonders geeignete Radverbindungen im gesamten Kreisgebiet sichtbar und damit den Radverkehr insgesamt attraktiver machen. Neben den Orten werden auch wichtige Ziele des Alltags- und Freizeitverkehrs wie Bahnhöfe oder Schwimmbäder aufgezeigt. Im Rahmen der Planung soll auch die Radwegweisung im gesamten Kreisgebiet inner- und außerorts überarbeitet werden. Die Ergebnisse werden in das landesweite Radwegeweisungskataster, welches Teil der Digitalisierungsstrategie Hessen ist, integriert. Dies vereinfacht die kontinuierliche Fortschreibung und den Ersatz von beschädigten Schildern.“