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Meilenstein eines erfolgreichen Programms:  200 Familienzentren in Hessen

„Dieses Jahr fördert das Land Hessen 200 Familienzentren mit mehr als 3,5 Millionen Euro. Das ist ein neuer Meilenstein und belegt den Erfolg des Programms. In meinen Wahlkreis fließen davon 108.000 Euro. Unter anderem werden hiermit die Familienzentren in Dreieich, Langen und Egelsbach gefördert“, erklärte der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka.

Familienzentren unterstützen und begleiten hessische Familien auf vielfältigste Weise. So können sich hier Menschen aller Generationen und Kulturen treffen, austauschen, beraten lassen und informieren. Zudem bieten die Zentren zahlreiche Angebote, beispielsweise zur Eltern- und Familienbildung, Stärkung der Erziehungskompetenz, Sport- und Kreativangebote. Es werden aber auch Sozialberatung, Spielkreise, Krabbelgruppen, Angebote zu Medienkompetenz, Gesundheit, Ernährung und vieles mehr angeboten. Damit sind Familienzentren wichtige Anlaufstellen für Familien in den unterschiedlichsten Lebensphasen sowie Lebenslagen und bieten diesen Hilfe und Unterstützung.

Hartmut Honka weiter: „Dieses Angebot für Familien ist besonders in schwierigen Zeiten wie der aktuellen Corona-Pandemie wichtig, weil hier niederschwellig und vor Ort zielgenaue Hilfen, effektive Entlastung und Hilfe zur Selbsthilfe angeboten werden. Daher wollen wir dieses Erfolgsprogramm auch weiterhin ausbauen. Ein Schritt hierzu war die Aufstockung der Förderung in der Pandemie auf 18.000 Euro im Jahr pro Einrichtung und die Etablierung einer Landesservicestelle „Familienzentren in Hessen“, die die Arbeit der Familienzentren vorantreibt und neue Impulse gibt. So haben die Einrichtungen mit Angeboten wie zum Beispiel „Walk and Talk“ (Spazierengehen als Beratungsformat) oder Spiel- und Bastelangeboten „to go“ kreativ und flexibel auf die Bedürfnisse der Familien reagiert und entsprechende Angebote in der Pandemie geschaffen. Dies gilt es auch weiterhin voranzutreiben und Familien in Hessen wohnortnah Anlaufpunkte zu bieten.“

Hartmut Honka gratuliert Neu-Isenburg zur Förderung im Rahmen des Programms „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka gratuliert der Stadt Neu-Isenburg zur Förderung in Höhe von 400.000 Euro im Rahmen des Programms „Wachstum und nachhaltig Erneuerung“. Mit Hilfe des Programms werden Stadtteile und Quartiere mit passgenau zugeschnittenen Maßnahmen gefördert. Im Programm erhalten in Hessen 43 Projekte insgesamt 34,874 Mio. Euro. Davon übernehmen Bund und das Land Hessen je ein Drittel der Kosten, die weiteren Kosten werden vor Ort getragen.

„Neben der Anpassung an die demografische Entwicklung und den wirtschaftlichen Strukturwandel sind Stadtgrün, Klimaschutz und Klimaanpassung vorrangige Bestandteile des Städtebauförderprogramms „Wachstum und Nachhaltige Erneuerung“. Das Neu-Isenburger Projekt heißt „Vom alten Ort zur Neuen Welt“, sagte Hartmut Honka.

Das Programm „Wachstum und Nachhaltige Erneuerung“ erfüllt die Funktion eines städtebaulichen Investitionsprogramms mit erheblicher Anstoßwirkung für andere öffentliche und private Investitionen. Es gilt ebenfalls als Leitprogramm zur Einbeziehung weiterer wichtiger Politikfelder der Stadtentwicklung und Stadtgesellschaft.

Glückwünsche an die Städte Dreieich und Langen zur Förderung im Rahmen des Programms „Zukunft Innenstadt“

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka gratuliert den beiden Städten Dreieich und Langen in seinem Wahlkreis zur zugesagten Förderung im Rahmen des Landesprogramms „Zukunft Innenstadt“ in Höhe von jeweils 250.000 € am heutigen Tag. 

„Das Landesprogramm „Zukunft Innenstadt“ kam offensichtlich zur richtigen Zeit. Es gab so viele gute Bewerbungen aus hessischen Städten und Gemeinden, dass die Mittel mehr als verdoppelt wurden. Somit standen insgesamt 27 Mio. € statt der ursprünglich geplanten 12 Mio. € zur Verfügung. Insgesamt konnten 110 Innenstädte und Ortszentren in ganz Hessen aus dem Programm gefördert und Kommunen bei der Umsetzung ihrer Ideen zur Belebung der Innenstädte unterstützen werden. Zwei dieser Städte stammen aus meinem Wahlkreis und ich freue mich sehr, dass sowohl Dreieich, wie auch Langen jeweils den Höchstförderbetrag von 250.000 € erhalten“, sagte Hartmut Honka im Anschluss an die Veröffentlichung der Liste der geförderten Städte durch Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir am Mittwoch in Wiesbaden.

Förderbescheid über 6.800 Euro für Schützengesellschaft Langen 1863

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka zeigt sich erfreut über einen Förderbescheid für die Schützengesellschaft Langen 1863 e.V. über 6.800 Euro. Das Geld stammt aus dem Förderprogramm „Weiterführung der Vereinsarbeit“ und ist für die Anschaffung und den Einbau einer elektronischen Zielerfassungsanlage bestimmt.

Gerade in schwierigen Zeiten hält es der CDU-Politiker für ein gutes Zeichen an die Ehrenamtlichen in den Vereinen, dass auch in diesen Tagen und Wochen die Vereinsförderung des Landes weiterhin verlässlich funktioniert.

Zwei Förderbescheide über insgesamt 118.600 Euro für Stadt Dreieich

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka zeigt sich erfreut über zwei Förderbescheide für die Stadt Dreieich in den letzten Wochen. Ein Förderbescheid über 60.000 Euro stammt aus dem Schwimmbad-Investitions- und Modernisierungsprogramm  (SWIM) und ist für die Erneuerung der Umkleidekabinen und der Filteranlage im Hallenbad bestimmt.

Der zweite Förderbescheid über 58.600 Euro ist eine Zuwendungen des Landes Hessen zur Förderung des Brand­schutzes und ist für die Beschaffung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeugs HLF 20 mit Druckzumischanlage DZA für die Freiwillige Feuerwehr Sprendlingen bestimmt. Das neue HLF 20 dient als Ersatz für ein LF 16/12 aus dem Jahr 1995.

Hartmut Honka: „Sowohl die sportliche Infrastruktur eines Schwimmbades – welches gerade auch für das Erlernen des Schwimmens sehr wichtig ist – , wie auch die Ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehren in unseren Städten ist wichtig. Daher freue ich mich, dass die Verantwortlichen in der Stadt Dreieich diese beiden Förderbescheide in Empfang nehmen konnten.“