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Neu-Isenburg profitiert vom Schwimmbadinvestitionsprogramm SWIM

Wie der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka aktuell mitteilt, profitiert die Neu-Isenburg vom Schwimmbadinvestitionsprogramm „SWIM“ durch eine Förderung in Höhe von 360.000 Euro. Hartmut Honka: „Sowohl das Schwimmenlernen, wie auch der Erhalt vielfältiger Schwimmbäder als Sportstätten hat für unsere Landesregierung eine hohe Priorität. Daher haben wir schon vor einigen Jahren das Schwimmbadinvestitionsprogramm „SWIM“ für den Erhalt und die Modernisierung der hessischen Hallen- und Freibäder aufgesetzt. Für das Jahr 2020 ist es mit einem Förderkontingent von 10 Millionen Euro ausgestattet. Nach der Stadt Dreieich im Frühjahr dieses Jahres, profitiert nun auch Neu-Isenburg hiervon“. Die Förderung in oben genannter Höhe erfolgt auf Grund eines Antrags der Stadtwerke Neu-Isenburg, welche das Bad betreiben, für die Sanierung der Freibadtechnik.

Förderbescheid über 8.600 Euro für HSV Götzenhain

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka zeigt sich erfreut über einen Förderbescheid in Höhe von 8.600 Euro für den Handballsportverein Götzenhain 1954 e.V. (HSV) . „Die Corona-Pandemie ist für unsere gesamte Gesellschaft eine schwere Probe. Ich freue mich daher sehr, dass gerade jetzt der Vorstand des HSV Götzenhain einen Förderbescheid des Landes in Händen halten darf“, sagte Hartmut Honka.

Das Geld stammt aus dem Förderprogramm „Weiterführung der Vereinsarbeit“ und ist für die Dachsanierung nach Sturmschaden und die Umrüstung der Hallenbeleuchtung auf LED gedacht. Gerade in schwierigen Zeiten hält es Hartmut Honka für ein gutes Zeichen an die Ehrenamtlichen in den Vereinen, dass auch in diesen Tagen und Wochen die Vereinsförderung des Landes weiterhin verlässlich funktioniert.

Freude über Förderbescheide für Vereine in Zeiten von Corona

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka zeigt sich erfreut über drei Förderbescheide für Vereine in seinem Wahlkreis. „Die Corona-Pandemie ist für unsere gesamte Gesellschaft eine schwere Probe. Ich freue mich daher sehr, dass aktuell drei Vereinsvorstände aus meinem Wahlkreis jeweils einen Förderbescheid des Landes in Händen halten dürfen“, sagte Hartmut Honka.

Konkret handelt es sich um folgende Vereine und Projekte: der 1. FC Langen und die SSG  Langen erhalten jeweils eine Zuwendung in Höhe von 50.000 Euro für die Sanierung je eines Kunstrasenplatzes aus dem Sonder-Investitionsprogramm „Sportland Hessen“ und der Förderverein der Kinder- und Jugendfarm Dreieich e.v. – besser bekannt als Dreieichhörnchen – erhält aus der Kampagne „Gemeinsam aktiv – Bürgerengagement in Hessen“ 14.630 Euro für das Projekt „Entwicklung-Engagement-Zukunft – Ehrenamt kultivieren im Veränderungsprozess“. Hartmut Honka abschließend: „Ich denke die mehr als 110.000 Euro sind gut investiertes Geld in die Vereinsstruktur in Langen und Dreieich. Vor allem in schwierigen Zeiten ist es für die Ehrenamtlichen in den Vereinen sicherlich ein sehr gutes Zeichen, wenn gerade jetzt diese Förderbescheide eingehen.“

Hartmut Honka: Hessen hilft Vereinen mit millionenschwerem Programm

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka erklärte auf Grund der Veröffentlichung eines Programms für die spezielle Vereinsunterstützung während der derzeitigen Corona-Pandemie: „Die Vereine und das Ehrenamt sind wesentliche Elemente unserer Zivilgesellschaft und stärken den Zusammenhalt in unserem Land. Dies ist gerade in der Corona-Pandemie besonders wichtig, wenngleich der normale Betrieb von Sport, Kunst- und Kultur und auch in allen anderen gesellschaftlichen Bereichen zur Zeit nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Laufende Betriebskosten, finanzielle Ausfälle durch wegbrechende Veranstaltungen und Aufnahmestopps bei der Mitgliederentwicklung können zu großen Herausforderungen werden. Um gut durch diese schwierige Zeit zu kommen, hilft Hessen Vereinen mit einem millionenschweren Sofortprogramm. Alle gemeinnützigen Vereine, die durch die Pandemie in ihrer finanziellen Existenz bedroht sind, können jeweils bis zu 10.000 Euro beantragen. Ganz gleich ob Sport, Kultur, Natur, der Sozialbereich oder die Nachbarschaftshilfe. Diese finanziellen Mittel können helfen, existenzielle Nöte abzuwenden und die wichtige Arbeit vor Ort über die derzeitige Lage hinaus zu sichern.“

Die Soforthilfe ist ab dem 1. Mai 2020 beim jeweils zuständigen Ministerium zu beantragen, der Antrag unter www.hessen.de abrufbar. Gemeinnützige Sportvereine stellen den Antrag beim Hessischen Ministerium des Innern und für Sport unter corona-vereinshilfe@sport.hessen.de. Gemeinnützige Vereine aus dem Kunst- und Kulturbereich erreichen das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst unter corona-vereinshilfe@kultur.hessen.de. Vereine, Initiativen und Organisationen aus allen anderen gesellschaftlichen Bereichen richten ihre Anträge direkt über die Adresse corona-vereinshilfe@umwelt.hessen.de an das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie das Hessische Ministerium für Soziales corona-vereinshilfe@hsm.hessen.de. 

Stellungnahme von Hartmut Honka zu Aussagen von Bürgermeister Dieter Zimmer zur finanziellen Unterstützung von DITIB

Der direktgewählte Landtagsabgeordnete Hartmut Honka kritisiert die von Bürgermeister Dieter Zimmer gegenüber der Presse getätigten Aussagen zur finanziellen Unterstützung von DITIB durch die Stadt Dreieich. „Dieter Zimmer schießt in letzter Zeit gerne über das Ziel hinaus. Das hat Dreieich in Sachen Lettkaut oft genug erlebt. Auch seine Äußerungen in Sachen der Förderung von DITIB gegenüber der Frankfurter Rundschau sind ein Beleg für seine unreflektierte Haltung“, betont Hartmut Honka. „So ist seine Behauptung falsch, dass ich mich noch nie mit den handelnden Personen des Vereins zusammengesetzt habe. Richtig ist vielmehr, dass ich Vereinsvertreter schon vor einiger Zeit mit einer türkisch sprechenden Begleiterin besucht habe. Dies war den Vereinsvertretern erkennbar unrecht. – wohl nicht nur weil ich eine Frau dabei hatte. Denn so hatte ich auch direkten Zugang zum Imam, der wie bei DITIB üblich kein deutsch spricht!“ Wenn Dieter Zimmer nun davon spreche, dass er selbst den Austausch mit dem Imam pflege und ihm „noch keine politische Äußerung in den dortigen Gebeten untergekommen“ seien, müsse man wohl davon ausgehen, dass er sich allein auf die Aussagen von DITIB-Vertretern verlässt, so der Landtagsabgeordnete. „Dass Dieter Zimmer selbst die Predigten in türkischer Sprache versteht, glaube ich jedenfalls nicht“, stellte Hartmut Honka fest. Weiterlesen